IT.NRW: Acht Prozent weniger Baugenehmigungen für Wohnungen als im Vorjahr

Im Jahr 2014 wurden von den nordrhein-westfälischen Bauämtern 45 630 Wohnungen zum Bau freigegeben, das waren 8,0 Prozent weniger als 2013 (damals: 49 586 Wohnungen). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) als statistisches Landesamt mitteilt, war der Rückgang damit nicht ganz so stark wie nach vorläufigen Ergebnissen Mitte März angenommen wurde (-8,6 Prozent). Auf diese Veröffentlichung macht Haus & Grund Rheinland aufmerksam.

Im Jahr 2014 wurden von den nordrhein-westfälischen Bauämtern 45 630 Wohnungen zum Bau freigegeben, das waren 8,0 Prozent weniger als 2013 (damals: 49 586 Wohnungen). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) als statistisches Landesamt mitteilt, war der Rückgang damit nicht ganz so stark wie nach vorläufigen Ergebnissen Mitte März angenommen wurde (-8,6 Prozent). Auf diese Veröffentlichung macht Haus & Grund Rheinland aufmerksam.

Die Zahl der geplanten Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern ging überdurchschnittlich zurück (-10,3 Prozent auf 16 823 Wohnungen). Die Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser (ohne Wohnheime) blieben mit beantragten 22 368 Wohnungen um 2,4 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Weitere 4 763 Wohnungen (-9,9 Prozent) sollen durch Um- oder Ausbauten an bereits vorhandenen Gebäuden entstehen. Für das Jahr 2014 ermittelten die Statistiker in Nordrhein-Westfalen eine Baugenehmigungsquote (genehmigte Wohnungen je 10 000 Einwohner) von 25,9.

Die höchsten Quoten in NRW wiesen die Städte Münster (52,6), Bonn (48,6) und Düsseldorf (48,4) auf. Die niedrigsten Quoten wurden für die Städte Hagen (5,5), Bochum (7,2) sowie den Märkischen Kreis (7,4) errechnet.

(Quelle: IT.NRW)

Ergebnisse für kreisfreie Städte und Kreise finden Sie im Internet unter:

<link http: www.it.nrw.de presse pressemitteilungen pdf>www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2015/pdf/93_15.pdf

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